Kategorie: Viertel-Schtond
Zum Abschluss unserer Reihe zum 1. Johannesbrief (1. Johannes 5,1-21) macht Johannes ein Versprechen: Wer an Jesus glaubt, hat das ewige Leben. Womit das zusammenhängt und was es für unser Leben bedeutet – darum geht es in der Viertel-Schtond mit Matthias Hanßmann.
In der neuen Ausgabe der Viertel-Schtond zu 1. Johannes 4,1-21 lernst du vier Fakten über Gottes Liebe kennen. Sie schenkt neues Leben, ermöglicht Nächstenliebe, schafft Verbundenheit und gibt Zuversicht.
Matthias Hanßmann ist davon überzeugt, dass wir der lebende Beweis dafür, dass es Gott wirklich gibt. Was es damit auf sich hat , erfährst Du in der neuen Ausgabe der Viertel-Schtond zu 1. Johannes 3,1-24.
Es ist Endzeit – schon damals, als Johannes seine Briefe verfasst. Aber die Frage ist ja: Was bedeutet das eigentlich? Und wie kann der Glaube angesichts von Anfeindungen und Widersachern bestehen bleiben? Was macht unseren Glauben fest?
Darum geht es in der Viertel-Schtond mit Johannes Kuhn zu 1. Joh 2,18-29.
Heute nimmt Cornelius dich mit hinein in einen Bibeltext, der ziemlich herausfordernd ist. Es geht um den Text 1. Johannes 2,7-17.
Der Beginn des 1. Johannesbriefs ist gekennzeichnet von einigen Schlüsselbegriffen, die uns immer wieder zur Mitte unseres Glaubens zurückrufen wollen: Zu Jesus Christus.
Marianne Dölker-Gruhler mit dem Einstieg in die neue Staffel der Viertel-Schtond
Simeon und Hanna warteten wie das ganze Volk Israel sehnsüchtig auf den Erlöser. Bis er eines Tages in Form eines kleinen Babys in ihren Armen liegt. Die Viertel-Schtond zum Jahreswechsel 2021/22 mit Matthias Hanßmann, Vorsitzender der Apis
Inmitten seiner Umzugskartons nimmt sich Matthias Hanßmann eine Viertel-Schtond Zeit, um über die Weihnachtsgeschichte im Lukas-Evangelium nachzudenken und dabei neu ins Staunen zu kommen.
Cornelius Haefele erzählt Dir heute von seiner Herausforderung, den richtigen Namen für ein Kind zu finden. Was das mit der Weihnachtsgeschichte zu tun hat, erfährst Du in der neuen Ausgabe der Viertel-Schtond zu Lukas 1,57-66.
Nachdem der Gottesbote wieder weg ist, sehnt sich Maria nach jemandem,. der sie versteht. Sie besucht Elisabeth und erfährt dort echte Ermutigung. Marianne Dölker-Gruhler macht Dir Mut, dich selber auf den Weg zu machen und zu entdecken, wie Gott dich durch andere ermutigen möchte.